Schuljahr 2017/2018

Die Freiheit, 

du selber zu sein,
mit all deinen Ecken und Kanten,
dein eigenes Wesen zu verwirklichen,
ist das größte Geschenk
im Leben.

Gutes Gelingen wünsch ich dir
auf dieser spannenden Entdeckungsreise.

Betina Graf-Deveci

Wir wünschen unseren Schülerinnen und Schülern ein gutes Jahr und viele Möglichkeiten sich am Leben zu freuen!

Einladung zur Achtsamkeit

Familienfest 2017

Lass mich ankommen - Einladung zur Achtsamkeit haben wir als Thema über das Familienfest im Internat und auch das neue Schuljahr gestellt. 

Wie soll ich denn achtsam sein, wenn ich doch so viel zu tun habe? Achtsamkeit kann entschleunigen und vereinfachen. Das Hier und Jetzt ist wichtig. So zum Beispiel die gemeinsame Zeit beim Familienfest genießen und einfach da sein.

Wir danken allen Familien, die teilgenommen haben, Dr. Klaus Egger, der mit Einfühlungsvermögen und Freude dem Gottesdienst vorgestanden hat und der Gruppe "Findling" für ihr tolles Konzert.

Etwa 250 Mädchen und Burschen, Familienmitglieder und Erzieherinnen feiern miteinander ein Fest der Achtsamkeit. 
Am Beginn des Gottesdienstes werden wir durch ein paar Gedanken in das Thema eingestimmt. Hier ein paar Beispiele, wie wir im Alltag manche Augenblicke bewusster wahrnehmen könnten:
Bekanntes mit neuen Augen betrachten, den Atem spüren, Gewohntes einmal langsamer als normal tun, Schritte bewusst gehen, sich für das Haustier Zeit nehmen, das Essen genießen, einfach einmal nichts tun, sich einem Menschen zuwenden, ...
Manchmal enteckt man dann völlig überraschend, dass das Gewohnte und Gewöhnliche in neuen Farben zu leuchten beginnt.

Konzert der Gruppe Findling

Nach einer kurzen Pause sind wir eingeladen zu Dialektmusik der feinen Art. Vier Mitglieder der Gruppe Findling laden uns auf musikalische Art zum Ankommen ein.

Bitte zu Tisch

Freundlich vorbereitete Räume und der Duft des Essens laden zum dritten Teil des Festes ein. 
An dieser Stelle danken wir auch unserer Küche ganz herzlich für die Schnitzel, das reiche Salatbuffet und die verführerischen Kuchen.

 

 

Wir stellen uns vor

Wenn die Ferien vorbei sind, gibt es für alle einen neuen Anfang. Was wird das Schuljahr bringen? Der Beginn ist immer aufregend - für jene, die neu kommen, aber auch für diejenigen, die schon länger da sind. Auf jeden Fall entdeckt man viele neue Gesichter.

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Zuschauer und Mitwirkende

Alle warten gespannt ...

3. A und B BAfEP

Die Moderatoren

1.A BAfEP

Musikalischer Wettbewerb

1.B BAfEP

Vorstellungsgespräch

1. HLW

Erste Kocherfahrungen

5. ORG

Sie lösen einen Krimimalfall

2.A BAfEP

Herzlich Willkommen!

2.B BAfEP

Quiz mit echt kniffligen Fragen

2.HLW und HAK

Personenmemory

6.ORG

Wer ist die Richtige?

7.ORG

Wer ist hier verrückt?

4.A BAfEP

Bauer Johann(a) sucht eine Frau

4.B BAfEP

Wir erzählen euch von uns

8.ORG und 7.BRG

Wer sind nun die Besten?

Das wars für heute

Nikolausfeier

Am 6. Dezember, am Abend, sind alle zur Nikolausfeier eingeladen. 
Festlich gedeckte Tische mit Mandarinen und Lebkuchen und ein gutes Abendessen machen den Anfang. 

Um 19:00 treffen sich alle, die im Haus sind, zu einer kleinen Feier. Und obwohl einige Klassen fehlen, ist der Raum gut gefüllt.

Nikolausspiel

Mädchen der 1.A und B BAfEP und der 5. ORG haben ein kleines Nikolausspiel eingelernt, das sehr nachdenklich stimmt. Es stellt die harte Realität der Advents- und Weihnachtszeit und die erwartungsvolle Sehnsucht einander gegenüber. - Und es möchte einladen sich selbst zu fragen, was mir wichtig ist.

Gruß vom Nikolaus

Da die Erzieherinnen die Mädchen und Jungs ja inzwischen recht gut kennen, hat sie der Nikolaus gebeten, ihnen in seinem Namen ein paar Worte zu sagen und ihnen vor allem Mut zu machen. Natürlich hat er auch eine kleine Gabe für alle zurückgelassen. - Sogar für die Erzieherinnen. 

 

Rezept für Glückssterne

Ofen auf Herzenswärme vorheizen
Gute-Laune-Teig ausrollen
Nur die schönen Momente ausstechen
Plätzchen auf einem Glücksblech verteilen
Zauberhafte Erinnerungen backen
Mit Traumzucker bestreuen

Und Sternstunden genießen - am besten schmeckts gemeinsam

(Autor unbekannt)

 

Verhexte Karten

 

Wer die Kunst der Zauberei versteht,
und auf unsern Balle geht,
der wird erfahren heute Nacht,
wer aus unsern Karten lacht.

 

Verhexte Karten können das Leben manchmal lustig und zugleich aber auch undurchsichtig machen. Was passiert, wenn Karten und Zauberer nicht so sind, wie sie sein sollten? Der heurige Faschingsball steht ganz unter diesem Motto.

 

Dank und Abschied

Ruhestand ist kein Stillstand, sondern die Gelegenheit, neue Ideen zu verwirklichen.
Heidi Dolina

 

 

 

Waltraud war eine Perle in unserem Internat. Wir danken für alles.
Wir freuen uns, dass sie nun Zeit hat für Dinge, die sie schon immer gerne tun wollte. Wir sind aber auch etwas traurig, dass die gemeinsame Zeit nun vorbei ist.

Wir wünschen von Herzen alles Gute in der Pension!

Exerzitien im Alltag

Augn auf

"Augn auf" sagt schon etwas von dem aus, worauf es bei Exerzitien im Alltag ankommt: Bewusst die inneren und äußeren Augen zu öffnen und sich selbst, die Mitmenschen und die Natur neu zu entdecken.

Manchmal brauchen wir "Seh-Hilfen". Das sind nicht nur Brille, Lupe, Linsen oder auch ein Mikroskop. Wir brauchen auch Menschen, Situationen, Ereignisse, die uns sehen und entdecken helfen, was da ist.

 

Mit dem Tanz "Aufbrechen" machen wir uns miteinander auf einen fünfwöchigen Weg - neugierig, was uns erwartet und wo wir ankommen.
Ein Symbol möchte uns den Einstieg erleichtern und uns bei jedem Treffen erinnern, dass wir gemeinsam auf dem Weg sind.

 

Wir möchten uns herzlich bei den Verantwortlichen bedanken für das ansprechend gestaltete Begleitheft der Diözese Innsbruck.

Unterwegs zu neuen Ufern

Wünsche für unsere Maturantinnen

Langsam geht das Schuljahr wieder dem Ende zu, und damit ist auch der Abschluss für unsere Maturantinnen und Maturanten in Sichtweite gekommen. Zugleich heißt das, dass sie die Segel setzen werden und das vertraute Ufer verlassen. Jeder Aufbruch bringt erwartungsvolle Freude auf Neues aber auch Unsicherheit mit sich.

Mit dieser kleinen Feier möchten wir, die Internatsgemeinschaft, den MaturantInnen alles Gute wünschen und Gottes Segen mit auf den Weg geben.

 

 

Zum Aufbruch braucht man Kräfte ...


Zunächst sind die MaturantInnen an einen liebevoll gedeckten Tisch und zu einem guten Essen eingeladen.

 

Begleitet von Gottes Segen


Unser Aufbruch zu neuen Ufern beginnt in der Kirche. Um mit einem Schiff loszufahren zu können, braucht es natürlich Wasser. In einem Tanz von Mädchen der ersten Klasse BAfEP entsteht ein See und auf jede MaturantIn wartet ein Schiffchen.

Der deutsch Satiriker Querulix sagte einmal: Leben ist wie Segeln. Man kann Wetter und Wasser nicht ändern, aber man kann immer das Beste daraus machen. Damit das gelingt geben die Erzieherinnen noch ein paar Wünsche mit.

 

Aufbruch


Symbolisch für den Aufbruch führt uns unser Weg aus der Kirche zum Brunnen am Ende des Meditationswegs. Ausgestattet mit den Wünschen, dass unsere MaturantInnen sich mutig dem Leben stellen mögen, ein Ziel haben, dem sie nachgehen und, sollten sie die Richtung verlieren, irgendwo auf ihrem Weg immer einen Leuchtstern finden mögen, setzen sie ihr Boot und die Kerzen auf das Wasser.

Das Erzieherteam und die Internatsgemeinschaft wünschen von Herzen alles Gute für euren Abschluss und euren Lebensweg!

Leben ist wie Segeln.
Man kann Wetter und Wasser nicht ändern,
aber man kann immer das Beste daraus machen.
Querulix

"Beginne am Anfang", sagte der König ernst, "und fahre fort, bis du ans Ende kommst: dann höre auf."
Lewis Carroll (1832 - 1898)