SCHULJAHR 2016/2017

In dir selbst ist die ganze Welt verborgen, und wenn du weißt, wie man schaut und lernt, dann ist die Tür da und der Schlüssel in deiner Hand. Niemand kann dir diesen Schlüssel geben oder die Tür zeigen, nur du bist dazu in der Lage.
Jiddu Krishnamurti

 

Darf ich mich vorstellen ...

Unser gemeinsamer Anfang im neuen Schuljahr

Viele neue und bekannte Gesichter sind wieder ins Haus eingezogen. Beim traditionellen Gemeischaftsabend stellen sich die einzelnen Klassen und Gruppen vor. 
Die Mädchen der 5.BAfEP und der 3. und 4. HTL sind heuer zwar nicht persönlich, so aber doch namentlich vertreten.  

Die Moderation übernehmen mit Charme und kurzweilig die Mädchen der 3.A und 3.B BAfEP.

Zum Vergrößern bitte anklicken

Miteinander das Leben feiern

Familienfest 2016

Heuer sind die Familien unserer Mädchen und Jungs der ersten beiden Klassen eingeladen miteinander das Leben zu feiern. 

Leben, das ist abenteuerlich, unberechenbar, schöpferisch, ekstatisch, gefährlich
die Schönheit eines Menschen wahrnehmen,
zärtlich zueinander sein,
außer Rand und Band geraten können,
lachen und weinen können
...
In solchem Leben bricht Gott, bricht die neue Welt Gottes in unsere Welt ein.

 

Voll freudiger Erwartung und Aufregung halten alle nach ihren Gästen Ausschau.

Zum Vergrößern bitte anklicken

Gottesdienst

Ein gemeinsamer Gottesdienst, in dem wir miteinander die Freude am Leben teilen und dafür danken ist der erste Programmpunkt. Pfarrer Dr. Otto Walch aus Elbigenalp hat sich bereit erklärt mit uns zu feiern. Für einige unserer Familien ist er kein Unbekannter.

Hier ein paar Eindrücke:

Bluatschink - Konzert

Wer kennt sie nicht- Bluatschink, mit ihren kabarettistisch, kritischen, amüsanten Liedtexten. Im zweiten Teil begeistern sie uns mit einem abwechslungsreichen Programm.

Gemeinsames Mittagessen

Zu einem Fest gehört auch ein gemeinsames Mahl. Wir stärken uns mit Schnitzel, Salatbuffet und Kaffee und Kuchen. Auch der Austausch, das Treffen von alten Bekannten und das gegenseitige Kennenlernen kommen dabei nicht zu kurz.

Advent

"Wohin willst du gehen?"
fragte mich der Engel
als ich an einer Kreuzung stand
und nicht mehr weiter wusste.
"Nach Betlehem" antwortete ich
und breitete meine Landkarte 
umständlich vor ihm aus.
Lächeld nahm er sie
mir aus der Hand
und wies mir den weiten Weg
von meinem stets
angestrengten Verstand
hin zur Güte meines Herzens.

Christa Spilling Nöcker

Nikolofeier

Nikolausfeier

Ein Engel ist jemand
den dir Gott ins Lebens schickt
unerwartet und unverdient
damit er dir, wenn es ganz dunkel ist
ein paar Sterne anzündet.
sitiara

 

Nikolaus war für die Menschen seiner Zeit ein solcher Engel, jemand der die Not gesehen hat und seine Phantasie und Kräfte einsetzte, um zu helfen. Das Fest des Heiligen bereitet uns vor auf das Kommen von DEM, der für Nikolaus Vorbild war, Jesus Christus. Es zeigt zugleich, dass das Wesentliche die Aufmerksamkeit auf die stille Not und die scheinbar kleinen Dinge des Lebens ist.

 

Zum Vergrößern bitte Bilder anklicken

Traumhaft bunte Reisen

Komm mit in unsre Stadt

So lautet das Thema unseres heurigen Faschingsballs. Die verschiedenen Klassen und Gruppen stellen uns ihre Städte vor, amüsant, phantasievoll, bunt. - Toll moderiert von Olga und ihren Früchten und Früchtchen aus der 5. BAfEP. 
Ein paar Eindrücke aus dem bunten Treiben:

 

Zum Vergrößern bitte Bilder anklicken

Zams lädt zum festlichen Buffet
Siegerehrung, Tanz und sonstige Eindrücke
Lebensfeuer

Vorösterliche Feier

In wenigen Tagen ist Ostern, das Fest, das in den Frühlingsbeginn hineinfällt. Nach der Winterruhe sprießt überall neues Leben. Die Wärme der Sonne weckt das Leben in der Natur. Wer aufmerksam und offen ist spürt überall die Zeichen Gottes und seine Liebe. 

Wir haben ein Feuer angezündet - das Lebensfeuer - fühlen wir hinein in Momente, die Lebensfülle spüren lassen.

 

Nach einer kleinen Feier mit österlichen Gedanken im Garten waren alle eingeladen, ein Osternest für ihre Internatsgruppe zu finden. Manches war scheinbar zu gut versteckt. Schließlich haben aber doch alle ihr Nest gefunden. 

Türen öffnen - Aufbruch wagen

Abschied von unseren Maturantinnen

 

Vier oder fünf Schuljahre haben unsere Maturantinnen im Internat verbracht. Haben hier Höhen und Tiefen erlebt, Schönes und Lästiges, Besonderes und Gewöhnliches.

Nun stehen sie kurz vor ihrem Abschluss und wir möchten uns noch einmal ganz bewusst für sie Zeit nehmen, uns mit ihnen freuen, mit ihnen bangen, ihnen alles Gute wünschen und für sie beten.

Der Abend beginnt mit einem besonderen Abendessen.


Türen öffnen - Aufbruch wagen

Wir haben heute eine Tür in der Kirche aufgestellt und möchten damit bewusst machen, dass Türen etwas Besonderes sind. Wie oft gehen wir durch Türen? - Wir nehmen sie kaum wahr, und doch sind sie es, die ein Haus erst brauchbar machen.
Drinnen und Draußen begegnen sich.
Kommen und Gehen vereinen sich.
Ausgang und Eingang.

Im Laufe der vier oder fünf Schuljahre seid ihr bewusst oder unbewusst vor vielen Türen gestanden. Jetzt steht ihr kurz davor eine weitere - nicht unwesentliche Tür - zu durchschreiten.
Wir wünschen euch, dass auch diese Tür sich für euch öffnet.

In einer Geschichte wird erzählt, dass ein König einen Nachfolger für seinen Berater sucht. Nur der kann sein Berater werden, der es schafft, eine große Tür mit einem Versuch zu öffnen. Dazu bekommen die Bewerber einen Schlüsselbund mit hundert Schlüsseln. Viele probieren es, doch keinem gelingt es.  Erst ein Durchreisender, der davon hört schafft es, denn er allein erkennt, dass die Tür gar nicht abgeschlossen ist.

Wir wünschen auch unseren Maturantinnen, dass sie mit einer gewissen Leichtigkeit und Unvoreingenommenheit, aber auch dem Mut, den sie brauchen, in den Abschluss und dann durch die Tür in den neuen Lebensabschnitt gehen können. Dass sie sich den Herausforderungen stellen können, ohne sich irre führen zu lassen.


Im Hof vor der Kirche geben wir noch viele gute Wünsche mit.

Jede Maturantin bekommt ein Schlüsselchen überreicht mit dem Wunsch, dass sich noch viele Türen für sie öffnen mögen ...

... den Schlüssel der Phantasie
der Geduld und Gelassenheit
der Liebe und Güte
des Humors
des Eifers und der Begeisterung
den Schlüssel der Verantwortung

Es wird sich in ein paar Tagen eine neue Tür öffnen. Ihr werdet ein Gefühl von Freiheit und Leichtigkeit spüren, die Freude darüber: Ich habe es geschafft! 
Vielleicht steigt auch die Frage auf: War das alles? - Ich kann es fast nicht glauben. Und vielleicht ist auch ein bisschen Traurigkeit dabei, etwas inzwischen Vertrautes zu verlassen und den Schritt in eine noch unbekannte Zukunft zu wagen.

Deshalb möchten wir euch jetzt einen Luftballon überreichen. Wenn wir sie gemeinsam steigen lassen, dann geschieht das mit dem Wunsch, dass ihr auch in Zukunft immer wieder Leichtigkeit spüren könnt, auch in schweren Stunden.

Aktivity ist auch in der letzten Woche gefragt

Mädchen der dritten Klasse BAfEP haben für die letzte Schulwoche Activity vorbereitet. So manche Begriffe waren für Darstellerinnen und Raterinnen eine echte Herausforderung. 

Grilldüfte am Abend

Nach einigen kalten und verregneten Tagen endlich wieder ein warmer Sommerabend. Alle freuen sich, dass noch ein Grillabend vor Schulschluss stattfinden kann. Der Duft lockt alle in den Garten - und es schmeckt auch.