Vorstellabend

Wir sind zurück...

Bei unserem traditionellen Vorstellabend in der ersten Woche, stellen sich die einzelnen Klassen und Gruppen vor.

Alle warten schon gespannt auf die einzelnen Auftritte.

Durch den Abend haben uns die Mädchen der 3AB BAfEP geführt. 
Dazu haben sie alles unter das Motto ,,Smooth criminal''- Kömissariat gestellt.

1. BAfEP
DSDS

2A BAfEP 
Kahoot!

2B BAfEP
Sketch: Hubert und Staller, dümmer geht's immer

4A BAfEP
Kahoot!

4B BAfEP

1.HLW
Millionenshow

2. 3. und 5. HLW 
Kahoot!

1. FSfEP
Der Bachelor

3.FSfEP 
Quiz

5.ORG
Vorstellrunde mit Akrobatik

6. 7. und 8. ORG
Kahoot!

Vinzenztag

VINZENZTAG

Am 27. September feierte die Internatsgemeinschaft - Vinzenz von Paul, den Gründer der Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern.

 

Zur Erinnerung an den großen Heiligen wurden 800 Vinzenz-Schoko-Täfelchen vorbereitet, die an alle SchülerInnen, LehrerInnen und Angestellten des Hauses überreicht wurden.

Die Neuen aus unserer Gemeinschaft lernten Vinzenz von Paul durch eine PowerPoint kennen.

Wir wurden eingeladen, zusammen mit den Barmherzigen Schwestern den Festgottesdienst zu besuchen.

Auf dem Speiseplan stand für das ganze Haus ein königliches Mahl.

 

„Herzlichkeit ist die kleine Münze der Liebe“

So wie Vinzenz v. Paul, möchten auch wir uns bemühen, einander in Herzlichkeit zu begegnen.

 

Vinzenz von Paul

Ein außergewöhnlicher Mensch

Er kümmerte sich besonders um die im Stich gelassene Bevölkerung in Paris und erkennt in seiner unermüdlichen Tätigkeit, dass die Hilfe professionell organisiert werden muss.

In seinem Leben hat Vinzenz von Paul Werte und Handlungsweisen durch sein Tun gelehrt,

die heute noch Gültigkeit haben.

An seinem Fest, denken wir an diesen Heiligen, der berufen wurde,

Gottes Barmherzigkeit sichtbar zu machen, den Menschen in ihrer Not beizustehen.

Heute lebt die Sendung weiter durch Menschen, die die liebende Zuwendung Gottes erfahrbar werden lassen, in ihrem helfenden und heilenden Dienst an den Menschen.

»Liebe sei Tat«

Machst auch Du mit?

Kinoabend

EINLADUNG zum KINOABEND

SchülerInnen quer durch alle Klassen folgten der Einladung.
In Kissen und Decken eingekuschelt war es so richtig bequem. Auch der Duft von Popcorn fehlte nicht.
Es wurde ein tolles Kinoerlebnis mit echter Kinostimmung - gemeinsam lachen, gemeinsam Spaß haben, zusammen sein!
Ein wahres Kinofeeling.

Herbstimpressionen

Gold‘ne Herbst-Impressionen im November

Ein kleiner Garten-Spaziergang im November, um die Farbenpracht im Internatsgarten zu erleben – eine echte Augenweide, Balsam für die Seele!

Die Sonne berührt mit ihren sanften Strahlen die Haut, so als würde sie sagen: „Ladet Euch auf, mit meinem Licht, mit meiner Energie, für die dunkleren Tage des Winters.“

„In der Sattheit des Herbstes wächst Dankbarkeit“. Jo M. Wysser

Herbst

Zu Golde ward die Welt,
zu lange traf der Sonne süßer Strahl
das Blatt, den Zweig.
Nun neig dich, Welt, hinab.

Bald sinkt’s von droben dir
in flockigen Geweben
verschleiernd zu –
und bringt dir Ruh,
o Welt, o dir,
zu Gold geliebtes Leben,
Ruh.

Christian Morgenstern

„Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.“ Albert Camus

Herbst

Nun lass den Sommer gehen,

Lass Sturm und Winde wehen.

Bleibt diese Rose mein,

Wie könnt ich traurig sein?

Josef von Eichendorff

"Der gegenwärtige Augenblick ist stets voll unendlicher Schätze".  Jean Pierre de Caussade

„Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein“. Hugo von Hofmannsthal

 

 

 

 

Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.

O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

Friedrich Hebbel

Allerheiligen

Allerheiligen

ALLERHEILIGEN

Ich zünde eine Kerze an zum Gedenken an alle die ich kannte und liebte!

So schön ist der Friedhof der Schwestern!

 

Heilige sind Menschen, durch die die Sonne scheint

Geschichte zum besinnlichen Abendausklang im Internat

Günter ging mit seiner Mutter durch die Stadt. Sie kamen an der großen Kirche vorbei. Günter sah nach oben und meinte: „Mama, sieh mal, die Fenster sind ja ganz schmutzig!“

Die Mutter sagte nichts, sondern nahm Günter bei der Hand und ging mit ihm in die Kirche hinein. Hier waren die Fenster, die von außen ganz grau und schmutzig aussahen, plötzlich strahlend bunt und leuchteten in den hellsten Farben.

Da staunte Günter, und er schaute sich die Fenster genau an.

Vorne über dem Altar war ein besonders schönes Fenster. Viele Menschen in bunten Kleidern waren da zu sehen. Durch eine Figur strahlte gerade die Sonne hindurch, sodass sie besonders hell erschien.

Günter fragte: „Mama, wer ist denn das?“ – „Da vorne“, antwortete die Mutter, „das ist ein Heiliger. Es ist der heilige Martin.“ Das hatte sich Günter gut gemerkt.

Ein paar Tage später fragte die Lehrerin, Frau Müller, die Kinder im Religionsunterricht in der Schule: „Weiß jemand von euch vielleicht, was ein Heiliger ist?“

Da war großes Schweigen in der Klasse. Nur Günter sprang auf und sagte: „Ich weiß es: ein Heiliger, das ist ein Mensch, durch den die Sonne scheint.“

aus: Rolf Krenzer, Robert Haas, Matthias Micheel: Himmelswege

Kenne auch ich Menschen, durch die die Sonne scheint?
Wo kann ich Gutes tun, damit es anderen besser geht?
Wie kann durch mich das Leben anderer heller werden?

Klassentreffen

Klassentreffen

20 Jahre Matura, ein Grund zum Feiern!

Ein frohes Wiedersehen gab es am Samstag, den 12.11.2022 für 28 ehemalige Schülerinnen vom Maturajahrgang 2002 der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik in Zams.

 

Nach einem informativen Rundgang durch das Schul- und Internatsgebäude gab es im Aki-Speisezimmer zusammen mit einigen pensionierten ProfessorInnen in gemütlicher Atmosphäre einen geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen. Dabei wurden viele Erinnerungen über die „guten alten Zeiten“ ausgetauscht.

Ein großer Dank gilt Anna und Eveline, die das Treffen organisiert haben

Alles Gute bis zum nächsten Jubiläum, das schon „silbern“ sein wird!
Sr. Birgit Hammerle

Gemütlicher Laternenabend

Gemütlicher Laternenabend zum Fest des Hl. Martin

Wir genießen den Abend bei Laternenschein, bei heißem Punsch, beim Teilen von Brötchen, mit musikalischer Umrahmung, bei feinem Zusammensein und guter Atmosphäre.

Martin lebte vor über 1700 Jahren. Er war ein besonderer Mensch - er hatte ein großes Herz.
Bekannt und berühmt ist er für seine selbstlose Tat: Er überbrückte die Distanz zu einem frierenden Bettler, indem er seinen Mantel mit ihm teilte.

Das Bild des heiligen Martin, der an Not nicht vorüber reitet, ist heute aktueller denn je.

Wenn wir mit anderen teilen und ihnen helfen, wird es heller und schöner um uns herum. Deshalb wollen auch wir uns heute von ihm zurufen lassen:
„Mach‘s wie ich – Trage Licht in die Welt.“

Besinnlicher Abendausklang

Besinnlicher Abendausklang

Auf dem Weg zum BESINNLICHEN ABENDAUSKLANG



der SCHÖNE RAUM, das KERZENLICHT, die MEDITATIVE MUSIK
sorgen für eine besinnliche Atmosphäre.

 

die STILLE kann als angenehm und entlastend empfunden werden
die STILLE kann wie eine kleine Oase wirken

⦁ einen Platz suchen
⦁ Augen schließen
⦁ sich sammeln, ruhig werden, in die Balance kommen
⦁ den Körper wahrnehmen
⦁ auf den Atem achten
⦁ meiner Lebendigkeit nachspüren

⦁ in Berührung kommen mit meinem Inneren
⦁ Ich darf da sein, so wie ich bin, mit allem, was mich jetzt beschäftigt
⦁ Auch GOTT ist da
⦁ ER sieht mich
⦁ ER kennt mich
⦁ ER liebt mich …
⦁ IHM möchte ich mich anvertrauen

DER HOCHSEILKÜNSTLER

Hoch über dem Marktplatz einer kleinen Stadt hatte ein Seiltänzer sein Seil gespannt und führt dort oben unter den staunenden Blicken vieler Zuschauer seine gefährlichen Kunststücke auf. Gegen Ende der Vorstellung holte er eine Schubkarre hervor und fragte einen der Anwesenden: "Sagen Sie, trauen Sie mir zu, dass ich die Karre über das Seil schiebe?" "Aber gewiss", antwortete der Gefragte fröhlich, und auch mehrere andere der Umstehenden stimmten der Frage sofort zu. "Würden Sie sich dann meiner Geschicklichkeit anvertrauen, sich in die Karre setzen und von mir über das Seil fahren lassen?" fragte der Schausteller weiter. Da wurden die Mienen der Zuschauer ängstlich. Nein, dazu hatten sie keinen Mut! Nein, das trauten sie sich und ihm nicht zu. Plötzlich meldete sich ein Junge:
"Ich setze mich in die Karre", rief er, kletterte hinauf, und unter dem gespannten Schweigen der Menge schob der Mann das Kind über das Seil. Als er am anderen Ende ankam, klatschten alle begeistert Beifall. Einer aber fragte den Jungen: "Sag, hattest du keine Angst da oben?" "O nein", lachte der, "es ist ja mein Vater, der mich über das Seil schob!"
Willi Hoffsümmer

Der Junge in der kleinen Geschichte spricht davon, dass er seinen Vater kennt. Das ist die Voraussetzung seines Vertrauens.
Und so dürfen auch wir auf Gott vertrauen - ER hält mich und trägt mich jede Sekunde meines Lebens.
Glauben heißt: Ich habe Vertrauen, ich kann mich fallen lassen – denn da ist jemand, der mich liebt, sich um mich sorgt, mich auffängt, mich behütet.


GUTE NACHT

Advent fair genießen

Advent fair genießen

Der Advent heuer steht bei uns ganz unter dem Motto ,,Advent fair genießen''.

Zu den fair Trade Produkten, die in unserer Almi verkauft werden zählen unter anderem:

*Fairer Trinkkakao
*Fairer Cappuccino
*Faire Säfte
*Vollkornbrote mit Butter und Fairem Honig
*Vollkornbrote mit Fairem Aufstrich
*Faire Süßigkeiten, …

Nikolaus

Nikolaus

Am Vorabend des Nikolaustages haben auch wir an den Hl. Nikolaus gedacht.
Festlich gedeckte Tische und ein gutes Abendessen machen den Anfang. 

Um 19:30 treffen sich alle zu einer kleinen Feier.
Im Stiegenhaus hängen schon die Socken, die auf wundersame Weise gefüllt wurden.

Wer war der Hl. Nikolaus und warum feiern wir ihn bis heute?
Unser Wissen konnten wir mit einem Quiz unter Beweis stellen.

Es gibt nicht viele geschichtliche Daten vom Hl. Nikolaus, aber viele Legenden.
Alle erzählen von einem Menschen, der ein Herz hatte für den anderen. Ganz konkret.
Es geht ums Teilen und Schenken.
Auch wir dürfen uns entzünden und anstecken lassen von der Liebe, die den hl. Nikolaus erfüllt hatte.
In unserer Zeit ist es genau so wichtig, die positiven Werte des heiligen Nikolaus aktiv zu leben und zu den Menschen zu tragen!
Denn seine wichtigste Botschaft ist so jung geblieben wie am ersten Tag – einfach Gutes tun. Das können wir auch heute. Jeden Tag.
Deshalb wollen wir alles dafür tun, um die Erinnerung an den heiligen Nikolaus zu bewahren und an möglichst viele Menschen weiterzugeben.

Der Nikolaus ist mit 2 wunderschönen Engeln zu uns gekommen und wir begrüßen ihn mit einem Lied. Er hat jene, die beim Quiz besonders viel von ihm wissen, belohnt.

Liebe Mädchen, liebe Burschen, liebe Erzieherinnen

Der Advent ist die Zeit, in der man sich auf das Miteinander besinnt.
Dafür möchte ich euch heute ein Lob aussprechen – ich habe das Gefühl, dass ihr euch um dieses Miteinander wirklich bemüht.

Geschenke gehören zum Nikolausfest.
Ihr habt einen Socken vorbereitet und auf wundersame Weise wurde er mit neuem Inhalt gefüllt. Diese Aktion passt gut zu meinem Fest – es geht ums Teilen und Schenken.
Ich darf euch jetzt eure Socken zurückgeben, lasst euch überraschen!

Und nachher seid ihr eingeladen gemeinsam noch eine schöne Zeit mit köstlichem Punsch in der Almi zu verbringen!

Weihnachtsgruß

Heiliger Abend

Ich habe auf das Licht gewartet,
aber vielleicht ist das Warten
schon das Licht.

Ich habe
auf die Erfüllung gewartet,
aber vielleicht ist die Sehnsucht
schon die Erfüllung.

Ich habe
auf die Freude gewartet,
aber vielleicht waren die Tränen
schon Zeichen des Lebens.

Ich habe
auf Gott gewartet,
und ein Kind
kommt auf die Welt.


Andrea Schwarz





Liebe Mädchen, liebe Burschen!

Möge die Freude der Weihnacht in unseren Herzen lebendig sein und all unsere Wege durchwärmen und erleuchten durch das kommende Jahr.

Wir wünschen euch und euren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest mit Ruhe und Erholung, sowie Hoffnung und Zuversicht für das neue Jahr 2023 !

Das Erzieherteam

Kleines Rezept fürs Neue Jahr

Man nehme 12 Monate,
putze sie sauber von Neid,
Bitterkeit, Geiz, Pedanterie
und zerlege sie in 30 oder 31 Teile,
so dass der Vorrat für ein Jahr reicht.
Jeder Tag wird einzeln angerichtet
als 1 Teil Arbeit und
2 Teile Frohsinn und Humor.
Man füge 3 gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu,
1 Teelöffel Toleranz,
1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt.
Dann wird die Masse
mit sehr viel Liebe übergossen.
Das fertige Gericht schmückt man
mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten
und serviere es täglich mit Heiterkeit.


Mutter v. Joh. Wolfg. v. Goethe

Faschingsball Karneval der Kulturen

Wer sich selbst zum Besten hält,
zählt zu den Besten in der Welt.
Und er ist, ich sag es ehrlich,
für die Fastnacht unentbehrlich

Berthold Brunnputz

Der Abend wurde von unseren Schülerinnen und Schülern mit einer Polonaise eröffnet.

Unsere Küche hat ein köstliches Buffet für uns gezaubert.

Die 2B zeigte uns einen Tanz in ihren Dirndl.

Die Jungs und Mädels der 2.3.4. HLW sowie 1.HAK und 5.ORG schrieben ein kurzes Theaterstück unter dem Titel ,,Mafia El Anando'' , welches sie uns vorgespielt haben.

Die Mädchen der 2A zeigten uns eine Aerobic-Stunde in den 80ern.

Als Hawaiianer verkleidet zeigte uns die 1.HLW einen Tanz.

Das Märchen ,,Dornröschen'' wurde von unseren Mädchen der 6.7.8.ORG modernisiert.

Mit dem Thema ,,Italien'' versprühten die Mädels der 1.3.FS Urlaubsstimmung.

Die 1A präsentierte in verschiedenen farbenfrohen Hippi-Outfits einen kurzen Tanz.

Unter dem Titel ,,Oldie`s but Goldie´s'' zeigten die Mädchen der 5 A/B BA was sie können.

Die 5.ORG gab uns mit einem Tanz einen Einblick in die 70ern in Schweden.

Die 4.A/B BA moderierte unseren Abend sehr abwechslungsreich.

Zum Abschluss konnten alle noch etwas feiern und tanzen.

Treppenlauf

Treppenlauf...

 

 

...am Faschingsdienstag.
Ein Kalorienkiller für den Alltag.

 

 

 

 

,,Auf die Treppe-fertig-los!''

167 Stufen und mehrere Gänge waren zu erklimmen.

Jede „LäuferIn“ läuft, geht, rennt, schleicht … im eigenen Tempo. Die Zeit für den vorgeschriebenen Treppenparcours wird gestoppt. Nach der letzten TeilnehmerIn wird für die Siegerehrung der Mittelwert aller LäuferInnen ermittelt.

Auf dem Weg gab es verschiedene Hindernisse:

SIEGER wurden NICHT die Schnellsten, sondern diejenigen,
die dem Mittelwert aller TeilnehmerInnen am nächsten kamen.

Die Erzieherinnen errechnen den Mittelwert, Gaby verkündet die glücklichen Gewinnerinnen.

Im Anschluss gibt es noch eine Stärkung in der Almi.

Fest der HL. LUISE von MARILLAC

Fest der HL. LUISE von MARILLAC

EINEN SÜSSEN GRUSS

AN ALLE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

ZUM FEST DER HL. LUISE VON MARILLAC

 

Am 15. März feierten wir zusammen mit den Barmherzigen Schwestern das Fest der Hl. Luise von Marillac.

Um diesen besonderen Tag SchülerInnen und Lehrpersonen nahe zu bringen, wurden alle mit einem kleinen Zeichen überrascht.

„Versuchen wir die Herzen zu gewinnen

durch Herzlichkeit!“

Louise v. Marillac

 „Es tut doch gut zu erleben, dass durch DEIN Tun die Welt menschlicher wird“

Louise v. Marillac

 

Wer war Louise von Marillac?

Dies konnten wir durch eine PowerPoint am Vorabend ihres Feste in Erfahrung bringen. 

LOUISE VON MARILLAC (1591-1660) - stammt aus einer der vornehmsten Familien Frankreichs. Die außereheliche Geburt und das Aufwachsen ohne Mutter stellten sie an den Rand ihrer adeligen Kreise. Sie entwickelt ein waches Auge für die leidenden Menschen in ihrer Nähe.

Nach dem Tod ihres Gatten wird sie die engste Mitarbeiterin von Vinzenz von Paul. Mit ihm gründete sie 1633 die Barmherzigen Schwestern.

Heute gilt sie als Patronin aller, die in der Sozialarbeit tätig sind.

Fröhliche Osternestsuche

Fröhliche Osternest-Suche

Ostereier verstecken,  suchen und finden
gehört zum Osterfest.

Das Ei ist Symbol für das Leben, und an Ostern geht es darum, das Leben zu suchen.

Auf die Suche gehen und überrascht werden vom Leben. In der Bibel vom Ostermorgen in Jerusalem heißt es: „Zwei Frauen suchen in aller Frühe das Grab Jesu auf. Sie finden dort aber keinen Leichnam. Sie hören vielmehr eine Stimme: Fürchtet euch nicht. Ich weiß, ihr sucht Jesus, den Gekreuzigten.  Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden. Wie er gesagt hat.“ 
Jesus lebt!

Wir wünschen allen ein frohes Osterfest!

 

Such-Erlebnis - sich mal wieder wie Kinder fühlen

Es wurden süße Überraschungen versteckt, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden.

 

Osterhasen backen

Osterhasen backen

Im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern wohnen
26 Flüchtlinge aus der Ukraine.

 

Die Internatsmädchen der 5. ORG haben
für die ukrainischen Kinder und ihre Mütter
Osterhasen gebacken, damit auch sie
eine kleine Osterfreude erleben können.

Osterfreude für ukrainische Kinder

Osterfreude für Kinder aus der Ukraine

 

 

Христос воскрес! Frohe Ostern!

 

 

 

Am Ostersonntag suchten die ukrainischen Kinder voll Begeisterung die kleinen Osternestchen mit den selbstgebackenen Osterhasen der 5.ORG, den bunten Eiern und den süßen Überraschungen, die im Schülergarten versteckt waren.

Mit dieser Aktion wollten die Schülerinnen ein kleines Zeichen der Liebe, des Zusammenhalts und der Wertschätzung setzen und allen frohe Ostern wünschen.

Frühlingsimpressionen

Frühlingsgefühle im Schülergarten

 

 

Schon Mitte April gibt es viel Schönes,

man muss es nur für sich entdecken und genießen lernen.

 

 

 

 

 

 

„Jedes Kind weiß, was der Frühling spricht:
Lebe, wachse, blühe, hoffe, liebe,
freu dich und treibe neue Triebe,
Gib dich hin und fürcht’ das Leben nicht!“
Hermann Hesse

 

 

 

 

 

 

Der Magnolienbaum zeigt sich uns zur Freude in seiner vollen Pracht. Frühlingserwachen erhellt die Herzen!

“Wie herrlich leuchtet mir die Natur!
Wie glänzt die Sonne!
Wie lacht die Flur
Es dringen Blüten
Aus jedem Zweig
Und tausend Stimmen
Aus dem Gesträuch…!

Johann Wolfgang von Goethe

Verabschiedung Abschlussklassen

Verabschiedung der Maturantinnen und Faschülerinnen

 

 

Aufbruch zu neuen Ufern

 

 

 

 

Am 27. April 2023 wurden im Internat 28 Maturantinnen und Absolventinnen der Fachschule verabschiedet, die in kurzer Zeit das vertraute Ufer des Internates verlassen werden und den Kurs auf ein neues Ziel hinlenken.

Jeder Aufbruch bringt Freude auf Neues aber auch etwas Unsicherheit mit sich.
Das Schwanken des Bootes auf dem Wasser muss man erst gewöhnen und neues Ausbalancieren muss gelernt werden.

 

Mit dieser kleinen Feier wollte die Internatsgemeinschaft
alles Gute wünschen und den Segen Gottes mit auf den Weg geben.

 

 

Ausgerüstet mit guten Wünschen begleiteten wir die Maturantinnen
zum Brunnen am Ende des Meditationsweges,
wo sie ihre Schiffchen ins Wasser setzen und die Segel neu setzen konnten.

 

„Leben ist wie Segeln:

Man kann Wetter und Wasser nicht ändern,

aber man kann immer das Beste daraus machen.“

Querulix

Auch die Erzieherinnen sind beschenkt worden.

Auch zum gemeinsamen Abendessen und feinen Beisammensein wurde eingeladen:      

30 jähriges Klassentreffen

30 jähriges Klassentreffen der besonderen Art

Am Samstag, den 29. April 2023 haben sich alle 22 BAKI - Schülerinnen des Maturajahrganges 1992/93 im Internat der Katharina Lins Schulen getroffen und es gab ein frohes Wiedersehen. Es zeugt von einem starken Gemeinschaftsgefühl, wenn nach 30 Jahren wieder alle vollzählig zusammenkommen.

Ein gemeinsames Klassenfoto mit ihrer Klassenvorständin Sr. M. Gertraud

Herzliche Begrüßung bei der Ankunft.

Im Aki Speisezimmer erlebten alle einen geselligen Nachmittag bei Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre. Dabei wurden viele Erinnerungen an die gemeinsame Schulzeit ausgetauscht, lustige Anekdoten erzählt und es wurde erzählt, was seither in ihrem Leben passiert ist. 

Im Anschluss gab es noch einen informativen Rundgang durch Schule und Internat.
Beim Anblick dessen, was sich im Laufe der vergangenen Jahre alles verändert hat,
gerieten die Teilnehmerinnen ins Staunen.

Erzieherinnen auf Jubiläumsfahrt

Erzieherinnen auf Jubiläumsfahrt

Zams – Schlettstadt – Straßburg – Zabern – Hagenau -Zams

200 Jahre sind es her, dass Katharina Lins im Jahr 1823 ihre Ausbildung zur Barmherzigen Schwester in Straßburg abgeschlossen hatte.

Katharina Lins, nach der unsere Schulen und unser Wohnheim benannt werden, hatte das Abenteuer auf sich genommen, zu Fuß nach Straßburg zu gehen und sich in einem fremden Land einer Gemeinschaft anzuschließen. 1823 ist sie nach Zams zurückgekehrt und hat hier die erste Gemeinschaft von Barmherzigen Schwestern des heiligen Vinzenz von Paul im damaligen Österreich gegründet.

Dieser Frau, ihrer Gründung und deren Entwicklung wurde in einem bunten Reigen von Angeboten nachgespürt und Wege in die Zukunft aufgezeigt.

Katharina Lins

1788
wird Katharina als viertes von 12 Kindern in Zams geboren.
Vater: Anton Lins  Mutter: Maria Eva Schuler

1811
übernimmt sie die Leitung des Hauses,
das Dekan Nikolaus Schuler
dort, wo heute noch das Krankenhaus steht,
zur Pflege Armer und Kranker gebaut hatte.

1822
steht sie in Ausbildung zur Barmherzigen Schwester
bei den Vinzentinerinnen von Straßburg.

1823
Einkleidung Katharinas in Hagenau
Profess in Straßburg
Rückkehr nach Zams

1826
offizielle Genehmigung von weltlichen und kirchlichen Behörden,
die Gemeinschaft der Barmherzigen Schwestern von Zams
zu errichten.
legen die ersten 12 Novizinnen in der Pfarrkirche von Zams
ihre Profess ab.
gibt es bereits ein Mädcheninternat und eine Industrieschule im Kloster

1831
Dekan Nikolaus Schuler stirbt
und nimmt Katharina das Versprechen ab, nach Wien zu gehen,
um dort eine weitere Gemeinschaft zu gründen.

1832
Reise Katharinas nach Wien mit Sr. Xaveria Strasser aus Zams.
Gründung der Barmherzigen Schwestern von Wien-Gumpendorf.

1835
Rückkehr nach Zams

 

Tag der Herzlichkeit

"Unsere Welt ruft nach Herz!"
Dieses Wort von Reinhold Stecher hat sich auch die Gemeinschaft der Katharina Lins Schulen zu Herzen genommen. Wir möchten herzliche Menschen sein, die offen auf andere zugehen und ihnen mit Wohlwollen, Respekt und Mitgefühl begegnen.

Herz ist gefragt.

Am Tag der Herzlichkeit wurden Buttons der Herzlichkeit an alle Schüler:innen und Lehrer:innen verteilt.

Die Buttons haben 2 Ukrainerinnen, die im Mutterhaus wohnen, unter Anleitung der Projektmanagerin Annibe Riedmann für alle vorbereitet. Danke dafür!

 

Herz haben. Herz zeigen! Sich und anderen Gutes tun!

Ein offener Blick, eine kleine Geste der Hilfsbereitschaft, ein freundliches Wort – kann Wärme in unser Miteinander bringen.

Wir verabschieden Gaby

Abschied von unserer Erzieherin Gaby

Eine Erzieherin aus Leidenschaft geht in den Ruhestand

Im Rahmen eines gemeinsamen Abendessens und einer Feierstunde wurde unsere Erzieherin Gaby Jäger-Taibon von Schüler:innen  und Erzieherinnen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

„Wir feiern nicht, dass sie geht, denn darüber sind wir alle traurig. Wir feiern, dass sie 10 Jahre bei uns war“, damit eröffnete Sr. Birgit die Feierstunde.

Gaby war mit großem Engagement und viel Herzblut jeden Tag bei der Arbeit. Sie begleitete die jungen Menschen mit warmherzigem, liebevollem, mütterlichem Umgang und hatte für alle ein gutes Wort und ein offenes Ohr.

Gaby war sehr beliebt und hinterlässt viele Spuren, die nicht so schnell verloren gehen.

Herzlichen Dank für ALLES, Gottes Segen und die besten Wünsche für ihre Zukunft!

Schülerinnen und Erzieherinnen erwartete zusammen mit Gaby ein gutes Abendessen und ein schönes gemütliches Ambiente, umgeben von ganz viel Grün des Schülergartens.

Mit vielen schönen Beiträgen, Dankesworten, guten Wünschen und Geschenken haben sich Schüler:innen und Erzieherinnen eingebracht.

Garten

Der Internatsgarten – eine bunte Wohlfühloase

Der wunderschöne Internatsgarten ist ein Ort der Ruhe und er bietet viele Möglichkeiten, sich zu entspannen.

 

 

Im Garten sitzen

die Wolken beobachten

die Vögel zwitschern hören









sich unterhalten

miteinander plaudern

miteinander Karten spielen










Der Trauerweide zuschauen,

wie sie sich im Winde wiegt











in der Sonne sitzen

die Seele baumeln lassen

Energie tanken















„Die meisten Menschen wissen gar nicht, wie schön die Welt ist und wieviel Pracht
in den kleinsten Dingen, in einer Blume, einem Stein,
einer Baumrinde oder einem Birkenblatt sich offenbart.“

Rainer Maria Rilke

Klassentreffen im Juli

40-, 45- und 60-jähriges Klassentreffen

Am Samstag, den 08.07.2023 gab es an unserer Schule ein freudiges Wiedersehen

der ehemaligen ORG Schülerinnen des Abschlussjahres 1982/83

der ehemaligen BAKI Schülerinnen des Abschlussjahres 1977/78

der ehemaligen LBA Schülerinnen des Abschlussjahres 1962/63

 

Viele lustige Momente aus der Schulzeit konnten wieder aufleben und vieles wurde einander erzählt und anvertraut.

Die Zusammenkunft hat gezeigt, dass die gemeinsame Schul- und Internatszeit eine prägende und verbindende Erfahrung war.

Vielen Dank für euren Besuch und alles Gute!

ORG – Abschlussjahr 1982/83








BAKI – Abschlussjahr 1977/78








LBA – Abschlussjahr 1962/63








Abschied von Sr. Birgit

Feierliche Verabschiedung von Sr. Birgit

Einen bequemen Polstersessel hatten die Internatschüler:innen in die erste Reihe gestellt, damit sich Sr. Birgit so richtig zurücklehnen konnte, während in Reden und Aufführungen ihre 38 jährige Tätigkeit im Internat, davon 26 Jahre als Leiterin, gewürdigt wurde.

Aufblattlt und einigschaugt

Eine Autorin, die 38 Jahre am Fotoalbum und Tagebuch des Internats mitgearbeitet hat, wird heute ins Scheinwerferlicht gestellt. Viele Kapitel sind mit ihr und durch sie entstanden. Das Besondere an diesen (Lebens-)Seiten ist, dass sie nicht einem bestimmten Stil zugeordnet werden können. Sie sind eine bunte Mischung:

Man findet Alltagsberichte, Kochanleitungen, Musikalisches, Reiseberichte, Krimis, Liebeserzählungen, Historisches, Bankberichte, Gartenanleitungen, Psychologisches, Religiöses, und, und, und. Wir haben vor uns ein wirkliches Multitalent, auch wenn sie sich selbst nicht als solches bezeichnen würde. So wie es das Leben schreibt, ist auch ihre Sammlung entstanden.

Heute können wir nur einen winzigen Ausschnitt aus ihrem umfangreichen Werk von 38 Jahresbänden wiedergeben. Es zeigt jedoch ihre breit gefächerten Fähigkeiten und Interessen. Das Fotoalbum blättern wir jedoch nicht nach Jahren, sondern nach Themenkreisen auf. Und nun: Viel Vergnügen. 

Begrüßung und einleitende Worte zur PPP von Sr. Daniela

Es gab jede Menge Geschenke, unterhaltsame, von Schüler:innen und Erzieherinnen inszenierte Vorführungen, viele einzelne Blumen - die rasch zu einem riesigen, bunten Blumenstrauß wuchsen.

Sichtlich berührt und mit viel Herzlichkeit bedankte sich
Sr. Birgit bei Generaloberin Sr. M. Gerlinde, bei allen Erzieherinnen, Mitarbeiterinnen und Schüler:innen. Sie sei gerne im Internat gewesen und habe vor allem das gute Klima, die Arbeit mit den jungen Menschen und die gute Zusammenarbeit geschätzt.


Nach 38 Jahren ist es Zeit Adieu zu sagen!

Zum Abschluss der Feier wurden alle zu einem fantastischen, sommerlichen Buffet eingeladen.

Gegen Ende ließ Sarah Zott ihre Ziehharmonika mit wunderbaren Tönen erklingen und dazu wurden fleißig die Tanzbeine geschwungen.


Liebe Sr. Birgit!
Wir möchten Ihnen danken für die vielen Seiten Ihres Lebens, die Sie für die Internatsgemeinschaft eingebracht haben. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass auch die neuen Kapitel, die sie jetzt beginnen unter Gottes Segen gestellt sind und so vielfältig und spannend werden, erfüllt mit Leben. Alles Gute!